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1. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. uncounted

1892 - Leipzig : Voigtländer
i'aaos.vu Florenz Turbantie,' Jjaccio ' S.c-crrnttiin Sjjonifaf, "Caacrtd ifl-Sfcsic torca 'lermo Castellamart Kgr./x'tfozm Koni gr eich Hz. (Il) " Herzogtum Mgf. Od " Markgrafschaft Gf. (G-.) " Grafschaft Lgf.cl.) - Lamlgrafschaft E ib. " Erzbistum B. Bistum r~.i 6asuu'hebesitzungen *'w Grenie -raiv Italien Das Betsche Reick unter den Hohenstaufen. 1 Geograph. Meilm Zinktzung und Druck von Rudolf Lofis in Leipzig. B.volgtmnder's Verlag in Leipzig.

2. Grundriß der Geschichte - S. uncounted

1886 - Breslau : Hirt
Paderborn o, cl<y%irieh ^ Toggeribg. rpp"i^tffwu Irmsm itantua '^Tupin 'ieniie Eed.v.bbktr &. Srliirig [. 7.000.000 ? Das Kolorit Tiezieht sich auf die politischen, Verhltnisse heim Ausbruch, der franzsischen, Revolution i. J.1789. ii I Deutsches Rcictisgebiet I I Wiitelsbachsche Gebiete. Zzzasabsburgsie Gebiete 1 I Geistliche Gebiete. ! I Hnjtenzollersche Gebiete I I Reichsstdtische Gebiete C-Kgb. Jcniflreicjl, V^i. Eurtrstentuni r Tljsz.-Herzogtum. Y.= Frstentum, Mg.- Markgrafscha/t, Aa^.-Larulgrafsdvjfl, G.- Grafschaft, J5jb.- Erzbistum, B.=Bistum, Arabtei . Parma.,^"deiia/Erdiaj lio sx.t. (irecilwr

3. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 130

1903 - München : Oldenbourg
130 H3. Die Bormacht Napoleons Iii. 18521864. Rechte wie den Mohammedanern zusichern und die Schiffahrt im Schwarzen Meere frei geben. Moldau und Walachei whlten (1859) ein gemeinsames Oberhaupt und vereinigten sich 1861 zum Frstentum Rumnien; feit 1866 regiert dort Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen, der 1881 die Knigswrde annahm. 3. England und Jrankreich gegen Ehina (1857 und 1860). England, durch feine Verfassung vor revolutionren Bewegungen bewahrt, hatte unter der Regierung der Knigin Viktoria und des Prinzgemahls" Albert von Sachsen-Koburg ungestrt fortgefahren, seinen Handel und Kolonialbesitz zu erweitern, und allmhlich ganz Vorderindien der englischen Herrschaft unter-worfen. Um auch Ostasien zu erschlieen, fhrte England im Verein mit Frankreich einen zweimaligen Kriegszug gegen China aus und erwirkte da-' durch, da die wichtigsten Hsen des Landes den europischen Schiffen er-ffnet wurden. Damals hat Frankreich begonnen, feine Kolonialmacht in Hinterindien zu begrnden, die sich mit der Zeit der Kambodscha, Kochinchina, Anam und Tongking ausgedehnt hat. 4. Per Italienische Krieg 1859. In Italien hatte sich das sardinische Knigshaus schon in den Jahren 1848/49 zum Fhrer der sterreichfeindlichen Bewegung gemacht; gleichzeitig hatte es durch Gewhr einer Verfassung nicht nur seilte eigenen Untertanen befriedigt, sondern auch die Hoffnungen der anderen Kleinstaaten auf sich gelenkt. König Viktor Ernanuel Ii. (1849 bis 1878) und fein Minister Cavour lieen es sich angelegen sein, jene Stimmung der Völker Italiens zu nhren und gleichzeitig die Gunst Napoleons zu er-werben. Da aber dieser seit der Demtigung Rulands ebenfalls nur mehr auf eine Gelegenheit sphte, auch sterreich zu schwchen, so kam 1858 zwischen Frankreich und Sardinien unschwer ein Kriegsbndnis zustande, dessen be-sonderen Zweck die Verdrngung der sterreicher aus Italien bildete. Von sonstigem Beistand verlassen, unterlagen die sterreicher den sardinisch-sranz-sischeu Heeren unter Mac-Mahon und Napoleon am 4. Juni bei Magenta (westlich von Mailand) und am 24. Juni bei Solserino (sdlich vom Garda-see). In den Friedensvereinbarungen zu Villasrauca bei Verona (Juli 1859) trat Kaiser Franz Joseph die Lombardei an Sardinien ab. 5. Die Einigung Italiens 1860. Whrend des letzten Krieges waren die Fürsten von Parma, Modena und Toskana durch Volksaufstnde abermals zur Flucht gentigt worden; auch die zum Kirchenstaate gehrige Romagna hatte sich der Erhebung angeschlossen. Der Friede von Villafranca forderte zwar die Wiedereinfetznng der vertriebenen Fürsten; doch weigerten sich die Lnder selber, ihre alten Herren wieder anzuerkennen, und verlangten durch Volksabstimmung die staatliche Vereinigung mit Sardinien. Indem nun Viktor Emauuel sein Stammland Savoyen nebst Nizza an Frankreich abtrat, erlangte er Napoleons Zustimmung zur Einverleibung jener Gebiete (1860). Noch im gleichen Jahre wurden auch die zum Kirchenstaate gehrigen Marken" (einschlielich Umbriens) sowie das Knigreich beider teilten" weggenommen.

4. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 740

1755 - Chemnitz : Stößel
74° Das Xvil. Buch, von Asien. j < Vii. Das Königreich Lalcolang, oder Caliculang. Viii. Das Königreich (Coyliwcj, oder Coulang, gehört den Holländern» Ix. Das Königreich Travancor ist das auserste,und sieht unter dem Könige von Coplang. Die Hauptstadt Heist Tra* Vancor. 3) Von der Rüste Madura. Die Küste Madura liegt zwischen Malabar und Coro- mandel, und gehört meistentheils den Holländern. i. Manapaur, und 2. Tutecoryn, gehören den Holländern. 3. Xiaodre, eine grose und volkreiche Stadt, mit- ten im Lande. Sie ist der Hauprort. 4) Von dev Rüste Loromandcl. Die Küste von Coromandel liegt an dem Meerbusen von Dengala hinauf, und ist 100. Meilen lang und 50. Mei- len breit. Daselbst sind zwey Königreiche, nehmlich I. Das Königreich Bisnagav liegt gegen Mittag, und stößt an Madura. Die besten Oerter sind: 1. Negapadan, oder Negapadnai^I, eine Stadt, den Holländern gehörig. 2. Tranqueßar, eine grose, volkreiche und Veste Städtchen Dänen gehörig, welche hieher Missronairs schi- cken, die lutherische Religion auszubreiten. 3. Bisnagar, oder Chandegry, die Haupt-und Residenzstadt des Königreichs, nrit einem vesten Schlosse. Ii. Das Königreich Narsinga, ganz oben, daselbst ist: i. Narsinga, die Haupt - und Residenzstadt des Königs. 5) Von dev Rüste Golconda. Die Küste von Golconda geht von Bisnagar bis an den Fluß Ganges, und ist 202. Meilen lang. Reist, Diaman- ten, Salz, Stahl und Bezoarstein hat man genug da- selbst. Es sind 2. Königreiche daselbst, nehmlich: I. Das Königreich Golconda, liegt an Bisnagar, und hat seinen König, der ein Vasall von dem Mogol ist. Zn merken hat man: 1. Bagnagar, oder Badnag Ak, die Residenz des Königs mit einem Schlosse und prächtigen Götzentempel. 2. Ma-
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